10-tägige Tierfotoreise zu den schönsten Orten Namibias

GEFÜHRTE FOTOREISE – WILDES NAMIBIA

Entdecke die natürliche Schönheit Namibias und lass uns Dir helfen, unvergessliche Erinnerungen festzuhalten. Unser professioneller Fotoguide begleitet Dich während Deiner Reise und zeigt Dir die besten Orte, um das perfekte Bild einzufangen.

Fotoreise Namibia – Wildes Namibia
Nach unzähligen Reisen in alle Ecken Namibias hat Paolo ein umfassendes Wissen über das Land aufgebaut. Dies ermöglicht es uns, eine Reise zusammenzustellen, die das Beste aus Deiner Zeit in Namibia macht – Du wirst immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Außerdem erhalten wir Zugang zu Orten, die normalerweise für Touristen gesperrt sind, so dass Du die Chance hast, einzigartige Fotos zur besten Tageszeit zu machen.

Unser Ziel ist es, Dich an wunderschöne Orte zu führen und Dir jede Gelegenheit zu geben, großartige Fotos zu machen und gleichzeitig Deine fotografische Technik während des Workshops zu verbessern. Wir begrenzen die Teilnehmerzahl auf sechs Personen, so dass eine persönliche Betreuung vor Ort möglich ist. Paolo ist immer in der Nähe, um Dir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen – von der Wahl des Objektivs bis hin zur Komposition und den Kameraeinstellungen. Vom ersten Tag an schätzt Paolo Dein fotografisches Niveau ein und bespricht mit Dir Ihre Lernziele, um dann die Sitzungen entsprechend anzupassen.

Wir haben die Termine für diesen Workshop sorgfältig ausgewählt, damit wir an jedem Ort zur besten Zeit des Jahres sind. Die Reise findet auf dem Höhepunkt der Trockenzeit statt, wenn das Wasser knapp ist und sich die Wildtiere um die Wasserlöcher herum konzentrieren – was unsere Chancen auf spektakuläre Sichtungen deutlich erhöht.

Höhepunkte

Detaillierte Reiseroute

Geführte Fotoreise Wildes Namibia

Am Internationalen Flughafen nahe Windhoek werden Sie von Ihrem Foto Guide und dem Fahrer erwartet.

Nach der Ankunft am Hosea Kutako International Airport und einem kurzen Zwischenstopp in einem Einkaufszentrum in Windhoek – wo Du die Möglichkeit hast, Dich mit Vorräten für die Reise einzudecken – fahren wir in Richtung Norden zu unserem ersten Ziel: einer kleinen Lodge im rauen Damaraland. Wir kommen rechtzeitig an, um einzuchecken und gleich auf unsere erste Pirschfahrt zu gehen.

Wir verwenden ein offenes Safarifahrzeug, in dem jeder Teilnehmer einen “Fensterplatz” hat, so dass jeder das Beste aus den Fotomöglichkeiten machen kann. Unsere privaten Safariführer folgen einem trockenen Flussbett auf der Suche nach Wüstenelefanten. Mit etwas Glück sehen wir sogar Wüstenlöwen oder Spitzmaulnashörner.

Preis

Was ist enthalten?

Was ist ausgeschlossen?

Auf der Suche nach scheuen Tieren

Die Tiere, die in diesen trockenen Gebieten leben, legen auf der Suche nach Wasser und Nahrung weite Strecken zurück. Wir beginnen den Tag früh mit einer Tasse Kaffee und brechen dann zu unserer ersten Pirschfahrt auf. Die Guides folgen den Spuren, in der Hoffnung, einige dieser scheuen Tiere zu finden. Am späten Vormittag kehren wir für ein reichhaltiges Frühstück in die Lodge zurück. Danach haben wir Zeit zum Entspannen, bevor wir am späten Nachmittag zu einer weiteren Safari aufbrechen – diese zweite Fahrt des Tages endet nach Sonnenuntergang. Das Abendessen findet in der Lodge statt.

Etosha-Nationalpark, einer der größten Nationalparks Afrikas

Nach einer letzten Pirschfahrt rund um die Lodge brechen wir zu unserem nächsten Ziel auf: dem weltberühmten Etosha-Nationalpark. Die Fahrt zum Parkeingang dauert etwa vier Stunden – Namibia ist schließlich ein riesiges Land! Nach der Registrierung am Parkeingang fahren wir etwa 75 km weiter zu unserer Lodge, die mitten im Herzen von Etosha liegt.

Auf einer Fläche fast so groß wie die Schweiz beherbergt Etosha eine große Vielfalt an Säugetieren und Vögeln. Obwohl es sich immer noch um reine Wildnis (und nicht um einen Zoo) handelt, ist es fast garantiert, dass wir große Antilopenherden, Elefanten, Nashörner und Löwen sehen werden. Mit etwas Glück bekommen wir auch Leoparden und Geparden zu sehen. Während der Trockenzeit, die jetzt ihren Höhepunkt erreicht, wird das Wasser immer knapper. Das bedeutet, dass sich die Tiere in Massen an den Wasserlöchern versammeln – und genau dort werden wir sie aufspüren. Wir suchen einige der besten Wasserlöcher auf, an denen Nashörner, Elefanten und Raubtiere oft zum Trinken kommen.

Nachdem wir unsere Unterkunft für die nächsten drei Nächte bezogen haben, machen wir uns sofort mit unserem Geländewagen auf den Weg zu einigen sorgfältig ausgewählten Wasserlöchern, an denen Raubtieraktivitäten am wahrscheinlichsten sind. Zurück im Camp haben wir rund um die Uhr Zugang zu einem beleuchteten Wasserloch, das zu Fuß erreichbar ist und wo wir die Tiere während der Nachtstunden beobachten können, wenn sie am aktivsten sind. Denk an Giraffen, Elefanten, Nashörner und Löwen, die zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang auftauchen. Dieser besondere Ort wird sogar ausgiebig in der Netflix-Serie Night on Earth vorgestellt.

Auf der Suche nach Raubtieren an den Wasserlöchern der Etosha-Pfanne

Wir verbringen zwei volle Tage im Park und brechen jeden Morgen vor Sonnenaufgang zu einer privaten Pirschfahrt auf. Der frühe Morgen und der späte Nachmittag sind die Zeiten, in denen die meisten Tiere aktiv sind. Daher versuchen wir, Tiere bereits in der Dunkelheit zu entdecken, damit wir bereit sind, Fotos zu machen, sobald das erste Licht erscheint.

Nach der morgendlichen Fahrt kehren wir zum Frühstück ins Camp zurück und sehen uns das Wasserloch an. Die mittleren Stunden des Tages sind in der Regel ruhiger, aber manchmal tauchen die Tiere auch mitten am Tag auf!

Am Nachmittag haben wir Zeit für eine Fotodiskussion und eine Fragerunde, bevor wir wieder auf Safari gehen. Wir erkunden mehrere Wasserstellen in der Umgebung auf der Suche nach Raubtieren, die aus der Etoscha-Pfanne auftauchen.

Erstklassiger Zugang zu Wildtieren

Heute ziehen wir wieder um. Nach unserer üblichen frühen Pirschfahrt und einem guten Frühstück packen wir unsere Sachen und fahren etwa 80 km zur östlichen Grenze des Parks. Du wirst feststellen, dass sich die Landschaft verändert: weniger Vegetation und mehr weite, offene Ebenen. Wir checken in einem privaten Reservat ein, das an den Nationalpark angrenzt. Hier werden wir in den nächsten drei Tagen einen erstklassigen Zugang zu den Wildtieren haben. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, brechen wir sofort zu einer Pirschfahrt innerhalb des privaten Reservats auf. Unser Guide hat hier die Erlaubnis, abseits der Straße zu fahren, was uns erlaubt, das Fahrzeug perfekt zu positionieren, um die besten Fotomontagen zu erzielen.

Tiere aus Augenhöhe fotografieren

In den nächsten zwei Tagen werden wir abwechselnd Pirschfahrten im privaten Reservat, Pirschfahrten im Hauptpark und Sitzungen in einer privaten Fotohütte unternehmen, wo wir die Gelegenheit haben werden, Tiere aus Augenhöhe zu fotografieren.

Zwischen den Safaris gibt es genügend Zeit für Fotodiskussionen und Fragen und Antworten.

Sehr hohe Leopardendichte

Nach unserer letzten Pirschfahrt verlassen wir Etosha und treten die Rückreise in den Süden an. Wir machen einen letzten Halt, bevor wir nach Windhoek zurückkehren: Wir verbringen die Nacht in einem Reservat, das für seine hohe Leopardendichte bekannt ist. Wir begeben uns auf eine Pirschfahrt auf der Suche nach diesen scheuen Raubtieren; obwohl es immer noch möglich ist, dass wir sie nicht finden (es ist schließlich wilde Natur), sind die Chancen hier so gut wie nie. Außerdem kannst Du mit einer Vielzahl kleinerer Säugetiere rechnen, die in Etosha normalerweise schwieriger zu entdecken sind: Schakal, Löffelhund, Ducker, Dik-Dik, Steinbock, sowie jede Menge Oryx, Kudu, Zebra und Springbock. Mit viel Glück können wir sogar Breitmaulnashörner sehen!

Wir bleiben bis nach Sonnenuntergang draußen, bevor wir zum Abendessen in die Lodge zurückkehren.

Auf der Suche nach Nashörnern oder auf der Spur von Leoparden

Auf unserer letzten Pirschfahrt der Reise haben wir die Wahl: Wir können uns noch einmal auf die Suche nach Leoparden machen oder nach Nashörnern Ausschau halten, wobei uns unsere Guide ganz nah an diese Riesen heranführen werden.

Anschließend fahren wir zurück nach Windhoek und erreichen den Flughafen gegen 14 Uhr. Sollte dies für Deinen Flug zu spät sein, laden wir Dich gerne zu einem Abschiedsessen in das berühmte Joe’s Beerhouse in Windhoek ein. Gerne sind wir Dir auch bei der Suche nach einer Unterkunft für die Nacht und einem Transfer zum Flughafen am nächsten Tag behilflich (Abendessen und Unterkunft sind nicht inbegriffen und kosten zusätzlich).

Obwohl der Schwerpunkt auf der Wildtierfotografie liegt, wirst Du auch reichlich Gelegenheit haben, schöne Landschaftsaufnahmen zu machen. Daher ist es ideal, wenn Du ein breites Spektrum an Brennweiten verwenden kannst, vorzugsweise von 16 mm bis 400 mm. Du benötigst eine DSLR oder spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven. Die beste Wahl für diese Art der Fotografie ist eines der neuesten spiegellosen Systeme mit fortschrittlichem Autofokus, aber wenn Du bereits ein DSLR-System besitzt, bist Du bereits gut für die Reise gerüstet.

Wildtiere

Neben der Oryxantilope werden wir viele Springböcke, Berg- und Steppenzebras, verschiedene Antilopenarten, Braun- und Tüpfelhyänen, Gnus, Strauße, Schakale, Giraffen, Spitz- und Breitmaulnashörner, Elefanten und große Raubtiere wie Löwen, Geparden und Leoparden sehen. Diese Begegnungen finden in der Wildnis statt, und wir fotografieren von einem offenen Safarifahrzeug aus, wobei wir manchmal nur begrenzte Möglichkeiten haben, unsere Position in Bezug auf das Motiv zu ändern. Als Hauptobjektiv für diese Situationen empfehlen wir ein Zoomobjektiv im Bereich von 100-400 mm oder 200-600 mm. Wenn Du auch ein Teleobjektiv mit Festbrennweite (400 mm f2,8 bis 600 mm f4) besitzt, solltest Du es unbedingt mitnehmen.

Wenn Du ein Teleobjektiv für die Reise mieten möchtest, zöger nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Dir gerne mit unseren lokalen Verleihpartnern weiter.

Landschaften

Während der Reise werden wir auch viele Gelegenheiten haben, weite Landschaften zu fotografieren; dafür ist ein Weitwinkelzoom im Bereich 16-35 mm oder alternativ ein 20-70 mm Objektiv ideal.

Akkus und Speicherkarten

Wir haben regelmäßig Zugang zu Elektrizität; wir empfehlen jedoch, genügend Batterien und Speicherkarten für mindestens einen ganzen Aufnahmetag mitzubringen – das können je nach Situation Tausende von Fotos pro Tag sein.

Laptop zum Prüfen und Bearbeiten von Bildern

Wir empfehlen dringend, neben Deinem Laptop mindestens eine kleine externe Festplatte zum Speichern und Sichern Deiner Fotos mitzunehmen. Der Nachbearbeitungsprozess, Backup- und Speicherstrategien werden von Paolo während der Reise besprochen.